Warenkorb
- Keine Produkte im Warenkorb.
Zwischensumme:
0,00 €
Der Nachfrost in den letzten Tagen hat Spuren hinterlassen. In Staulagen, wo die kalte Luft nicht abfließt, haben die zarten jungen Triebe sehr unter den tiefen Temperaturen gelitten. Die gefrorenen Pflanzenteile wurden von der Morgensonne zu schnell aufgeheizt, die Zellen platzten und in der Folge sterben Austrieb und junge Blätter ab.
Das genaue Schadensausmaß wird sich in zwei bis drei Wochen feststellen lassen, wenn wir sehen, ob der Rebstock am benachbarten Auge neu austreiben wird. Weintrauben können sich zwar keine mehr bilden aber der Stock ist gerettet, in den wir nächstes Jahr wieder unsere Hoffnung setzen können.
Die Fotos unten (Slideshow > weiterklicken) zeigen Weinreben, wo unser Winzerherz verzweifelt und der Frost zugeschlagen hat. Ein anderes, wo wir Hoffnung haben, dass Teile noch austrieben und welche über die wir uns freuen, weil sie verschont geblieben sind. Im Bild rechts ist ein sogenannter Hoffnungsträger zu sehen: im Hintergrund ein abgestorbener und vorne gesunder grüner Austrieb.